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Aktuelle News 2019 |
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Wir senden unsere besten Wünsche für das hohe Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2020 PH u. B. v. Wessenberg
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28. Dezember 2019
Letzte Botschaft des Jahres 2019
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11. Dezember 2019
Ein Wald im
Elsass schreibt Geschichte.
Die 2006 in Purgstall an der Erlauf/Niederösterreich im WessenbergHaus
zur 1. Botschafterin der Wessenberg-Akademie von Vorderösterreich im
Elsass urkundlich beglaubigte Professorin und Gemeinderätin von
Liebenswiller im Sundgau Michélle Wollenschneider übermittelte den für
eine Ausgabe der
Gemeindepostille verfassten Artikel, in welchem auch der sog.
« Wessenberg-Wald » abgehandelt wird. Wir freuen uns mit großem Dank
über das Lebendighalten und die Erinnerung an eine jahrhunderte lange
Geschichte der von Wessenberg am Port du Sundgau, an der Burgunder
Pforte.
Hier ein
Ausschnitt
C’est
l’A.S.A . du Wessenberg, du nom massif forestier situé sur la colline du
Schoren au nord et nord-ouest du village.
Ce nom lui vient de la famille
noble Von Wessenberg possessionnée à Liebenswiller de 1478 à 1789.
Notons que dans la vie courante, on utilise plutôt la dénomination
« Schoren » qui est aussi celle qui figure sur la cartographie pour le
versant nord de ce massif forestier, celui sur le ban de
Hagenthal-le-haut. On peut formuler l’hypothèse que la tradition orale
conserve le toponyme ancien et que la dénomination Wessenberg n’a été
donnée qu’après la Révolution lorsque la commune est devenue
propriétaire d’une partie de la forêt auparavant aux mains des
Wessenberg. Cette famille est originaire de l’Argovie (CH) où existe
encore, à Hottwil, un vignoble du nom de Wessenberg. Un descendant de
cette famille, Peter-Heinrich von Wessenberg, qui vit actuellement en
Autriche a co-fondé la Wessenberg Akademie
qui a cherché à recréer des
liens culturels entre les Hommes par- delà les frontières nationales
entre les territoires en lien avec sa famille et les Habsbourg. En 2004,
c’est dans ce cadre qu’il fut à l’origine d’une rencontre sur les
hauteurs du Schoren, sous les cerisiers, entre membres Suisses
autrichiens et allemands de cette Wessenberg Akademie et des personnes
du conseil municipal.
On voit donc que la forêt est
multidimensionnelle, à l’instar des arbres qui plongent leurs racines
dans les profondeurs du sol pour s’élancer vers le ciel.
Michélle
Wollenschneider Zu Michelle Wollenschneider siehe Link: https://www.wessenberg.at/Tagung/tag_06.htm
Weitere Links https://www.leimental.ch/Joomla3leimental/index.php/liebenswiller-f http://www.liebenswiller.com/homed.html
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15.Oktober 2019 Max Weyermann, das Gründungs- u. Ehrenmitglied der Wessenberg-Akademie, langjähriger Vorsitzender der KulturGesellschaft Brugg (Wasserschloss – Aare, Reuss; Limmat) übergab anlässlich seines Besuches am Bodensee, die von ihm als Journalist mitgestaltete prachtvoll ausgeformte Jubiläumsausgabe vom Aargauer Verein ProLinn. „Linn ist Kulturerbe“ und durch die stete Erinnerung an Kultur und Natur wird die Intention der grenzüberschreitenden Plattform für Geschichten des alten Vorderösterreich voll erfüllt. Wir sind für Weyermanns Mühe und die stete Präsenz bei vielen Veranstaltungen in mehreren Teilen Mitteleuropas sehr dankbar.
Nähere Information: Verein ProLinn, Linn 15,
CH-5225 Linn-Bözberg / Foto: Max Weyermann anlässlich seines Besuches in der PHv.Wessenberg-Bibliothek im Rheindelta vom Bodensee |
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16.September 2019 Besuch aus Burg im Leimental Im geistigen Rahmen des jüngst ausgerufenen Schluss-Conciliums der Wessenberg-Akademie besuchte Erich Hänggi-Imber, der ehemalige Gemeindepräsident von Burg im Leimental (direkt an der Grenze zum elsässisch-französischen Sundgau gelegen), mit seiner Frau Esther die Nachfahren am Bodensee. Erich Hänggi ist einer der ältesten Ehrenmitglieder, somit ein sinnbildlich historischer Verwalter von der über der Gemeinde liegenden Burg, welche durch viele Jahrhunderte mit weiteren Besitzungen im Grenzland als Allodialgut, sowie als Basel- fürstbischöfliches Lehen der altadeligen Familie, den Freiherren von Wessenberg-Ampringen zugeordnet war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_im_Leimental
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14.September 2019 Biographisches zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt.
Johann Philipp von Wessenberg schreibt in seinem Todesjahr (28. März
1858), d.i. ein Jahr vor dem Sterbedatum von A. von Humboldt 1959 aus
Freiburg im Breisgau an
seinen Bruder in Konstanz : „..Eines der besten Werke Humboldts nebst
seinen Reisen bleiben die Ansichten der Natur (Entwurf einer physischen
Weltbeschreibung, 6. Bdr. Stuttgart/Tübingen 1847-), ein faßliches und
erbauendes anziehendes Werk. Er bleibt immer ein merkwürdiges Genie. Von
einer bewundernswerten Ausdauer. Er ist itzt 87 Jahre alt.“…
Humboldt, der
Weltbürger und Geistesriese und
Wessenberg
der wahrhaft „europäische Diplomat und Politiker“ haben sich auch
persönlich gekannt. J.Ph.v. Wessenberg schrieb am 22. August 1851 von
seinem böhmischen Schloss
Diettenitz an seinen Bruder Ignaz Heinrich: ..“Einen Abend habe ich mit
Alex. Humboldt – 82J. alt – zugebracht; wir saßen nebeneinander wie ein
paar Ruinen eines hingeschiedenen Zeitalters. Sein Geist ist noch
frisch….“
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16. Juni 2019
In der Funktion als Wissenschafts-u. Bildungsjournalist (Mitglied des
Österr4. Klubs für Bildungs-u. Wissenschaftsjournalisten mit Sitz im
Pressclub Concordia Wien) hat Prof. Peter Heinrich Wessenberg am 14.
Juni das „Fest der Wissenschaft“ im Rahmen der 350 Jahrfeier der
Universität Innsbruck besucht. Die
Wessenberg-Akademie hat sich auch in der Öffentlichkeitsarbeit vor Ort
zu bewähren. Die Wirtschafts-und Sozialwissenschaften fanden in neuen modernen Gebäuden eine faszinierende Wirkungsstätte und stellen einen Begegnungsraum der besonderen Art dar. So waren vom Zentrum für Migrantinnen in Tirol bis zum Ressourcenmanagement und der Europäischen Ethnologie viele Aspekte einer aktuellen Einschau in viele Problem-, Konflikt-und Bewältigungszonen unseres modernen Lebensraumes konkret einsehbar.
Es war daher im Kontext und Rahmen des Straßenfestes (u. der Präsentation in prachtvollen alten Räumen und Sälen der alten Universität) auch eine besondere Freude ehemalige Lehrer und Kollegen persönlich zu begegnen und ihre neuesten Arbeiten vorgestellt zu bekommen. Vor allem die Arbeit einer ersten Gesamtdarstellung der europäischen Kunstphilosophie des Ass.-Prof. Dr. Bernhard Braun (lehrt am Inst. für Christl. Philosophie) und die Begegnungen mit einem langjährigen Institutsleiter em. O. Prof. Dr. Edmund Runggaldier und dem OR i.R. Doz. Dr. Hans Kraml waren stimulierend und haben alte Kontaktfelder aktiviert.
Mit ersten Einblicken in Forschungsschwerpunkte wie beispielsweise vom
Departement of Microbiology , u.a. mit dem Südtiroler Forscher
Thomas Klammsteiner
gab es einen sogenannten „Science Slame“, wo aktuelle Forschung (z.b. zu
„Fressversuchen mit Larven auf Biomüll“) in Minuten kurz, knackig und
kreativ auf Bühnen gehoben wurden. Diese Form der Wissenschaft zum
Anfassen – InDoor und OutDoor – eine Entdeckungsreise in der
Universitätsstrasse (und auch in
den Stuben des Volkskunstmuseum) von Innsbruck steht für das Motto des
Universitätsjubiläums „Wir wecken Neugierde – seit 1669“. Die
Wessenberg-Akademie versucht diese Neugierde in ihren Kontaktfeldern
ebenfalls zu befördern!
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24.Mai 2019 Ein Artikel von Peter Heinrich Wessenberg über Kaiser Maximilian I ist anlässlich des 500-Jahr-Jubiläums im IBC, dem Magazin des INTERNATIONALEN BODENSEE-Clubs erschienen. Der Autor stellt die Beziehung von Maximilian zur Region rund um den Bodensee her und geht den vielfältigen kulturellen Hinterlassenschaften nach, die in Musik und Kunst auf Maximilian zurückgehen und bis heute nachwirken. http://www.intbodenseeclub.org/
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14.Mai 2019
Networking
von Wessenberg mit Tomi
Ungerer bei „Würth“ in Rorschach.
Kulturarbeit beginnt bekanntlich bei Kindern und so wurde eine
ErinnerungsSchau an einen großen Europäer (der Anfang 019 verstorben
ist) mit einer originell-spektakulären Darbietung der Musikschule
Rorschach-Rorschacherberg unter der spritzigen und genialen Leitung - ja
man darf Performance sagen -
von Angela Grob eingeleitet.
Und man vergesse dabei nie den Hintergrund SEE. Über den See kamen die
Wissenden und Freunde des bekannten elsässischen Dichters, der nicht nur
in der Schweiz, sondern auch in Irland seine Spuren hinterließ. Dies
wurde eindrucksvoll von C. Sylvia
Weber, der Direktorin von der Sammlung Würth und dem Direktor a.D.
der Stiftung Centre Culturel franco-allemand
Karlsruhe, dem
Generalsekretär des Tomi Ungerer Freundeskreises, einem intimen Kenner
und Begleiter des künstlerischen Multitaskers (T. Ungerer war
Kinderbuch-Klassiker, Grafiker und Illustrator für Sozialsatire u.s.f.)
Robert Walter dargestellt und
anekdotisch erzählt.
Bei dem Ereignis einer Vernissage im Forum
Würth treffen sich Hunderte
Kulturinteressenten von nah und fern. Für die Vernetzung der
Arbeit der Wessenberg-Akademie sind die Begegnungen mit Persönlichkeiten
von dem Bodenseeraum allgemein und vor Ort von großer Bedeutung. Die
persönliche Beziehung im Rahmen des Internationalen Bodensee Club mit
dem Präsidenten, dem A. Stadtamman von Kreuzlingen Josef Bieri
hat hierbei einen bedeutenden Stellenwert. Die nachstehenden
Bilder zeigen ihn im Gedränge des Vernissage-Publikums mit dem
Buchautor, Verleger und Kulturmanager u.a. von Schloss Wartegg
Richard Lehner und dem Rorschacher Stadtpräsidenten
Thomas Müller -im Gespräch mit PH Wessenberg - und Uta
Bieri (rechts aussen).
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11. April 2019
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4. April 2019
Der Vorsitzende des
Erlauftalerbildungskreises Franz Wiesenhofer übermittelte
die Botschaft der Gemeinde und des Bürgermeisters von
Purgstall über das Ableben von a.
Bgm. Franz Ressl, der von 2001 bis 2015 als
Ehrenmitglied der Wessenberg-Akademie ein treuer und
wichtiger Begleiter war. Wir vermissen ihn sehr.
>>>Parte
Namens der Wessenberg-Akademie
Peter H. und Brigitte Wessenberg
Das Fotopotpourri zeigt die Vielfalt der Persönlichkeit von Franz Ressl im Kontext unserer Akademie: Einmal mit dem Purgstaller Pfarrer Mag. Franz Kronister im Archiv des Wessenberg-Hauses mit Brigitte Wessenberg; mit der Obfrau des Bücherdorfs Purgstall Ingrid Fabris und P. H. Wessenberg am mittelalterlichen Schlossfest der Marktgemeinde und bei einem 2004 an der Grenze zum Sundgau stattgefundenen Wessenberg Revivals auf einer uralten Familienstätte im Burg im Leimental (mit von li. Christoph Baron von Blarer, dem Abt von MariaStein Dr. Lukas Schenker, P.H. Wessenberg und dem Vorsitzenden des Schweizer Burgenvereins Thomas Bitterli). |
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29.März 2019
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15.März 2019
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11. Februar 2019 Kultur ist im Rorschacher Kunstforum immer grenzüberschreitend. Das Management mit Hanna Falk und Barbara Rohner haben die Wessenberg-Akademie und den Internationalen BodenseeClub, namentlich Prof. Peter Heinrich von Wessenberg und Alt-Stadtamman Josef Bieri mit Gattinnen persönlich eingeladen, an der Vernissage einer Schau mit dem Titel "Menschenbilder im Fokus der Sammlung Würth" am 10.Feb. teilzunehmen. So waren die Sitzplätze im Carmen Würth Saal bis in den letzten Winkel und auch in einem weiteren Seminarraum mit kulturinteressierten Menschen aus allen Gegenden des Bodensees und Umgebung besetzt. Der Präsident des Verwaltungsrates vom CEO Würth Haus Herr Jürg Michel und die Geschäftsbereichsleiterin der Sammlung Würth aus Künzelsau Frau C. Sylvia Weber begrüssten mit Genugtuung und Freude die riesige Anzahl von Gästen. Die Wessenberg-Akademie hat mit ihrem Jahresmotto "Gute Gespräche für die Zukunft" von Igo Camartin besondere Aufmerksamkeit den Worten der Leiterin des Zeppelin Museums Friedrichshafen Frau Dr. Claudia Emmert geschenkt, in denen sie die Bedeutung des Menschenbildes an Hand der jeweiligen Künstler und ihrer Schaffensperiode und Herkunft eindrücklich beleuchtete. Es ist das besondere Anliegen unserer Zeit, daß wir uns in einem Menschenbild wiederfinden, welches Humanität und Schönheit reflektiert. Dass es nicht immer so ist, das ist leider Faktum und wir stellen daher die Portraits und Gestalten, die Gestaltungen der Kunst in den Fragenkreis von Bewältigung von Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit.
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30. Jänner 2019 Beiträge zum Maximilian-Jahr Frau Dr. Marlene P. Hiller schickte eine Kopie des Artikels von Professor Dr. Francis Rapp über Maximilian und Maria von Burgund, der vor enigen Jahren im DAMALS erschienen ist. >>> Die reichste Erbin, Artikel von F. Rapp Zudem machen wir auf die Besprechung des Buches "Maximilian von Österreich" auf der Seite der Wessenberg-Blogs aufmerksam. >>> Link zum Buch >>> Rezension als Blog von Roger Massie auf Französisch und Deutsch |
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1. Jänner 2019 Der "erste Europäer"
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1. Jänner Vorankündigung "MUSEUM AARGAU" Alle Burgen und Häuser des Museums
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