Aktuelles von der Akademie
 

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Motto des Jahres 2012

DIE WESSENBERG-AKADEMIE ALS PLATTFORM

FÜR BOTSCHAFTEN VON KULTUR UND WISSEN AUS DEN REGIONEN MITTELEUROPAS
 

12. Oktober 2012
 
Information zur Konferenz der Alpenstaaten und Alpenregionen - 40 Jahr-Jubiläum von der ARGE ALP,
vom ORF-Tirol und von Peter H. Wessenberg
 
Als einer der geistigen Ideenfinder und Gründer der "Alpenregion" traf Prof. P.H. Wessenberg am Freitag die politische Prominenz der Alpenregion vor der Hofburg in Innsbruck, anlässlich eines sog. "Landesüblichen Empfangs für den Bundespräsidenten".
 
40 Jahre Arge Alp

Hofburg Innsbruck

Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer,

Dr. Peter Jankowitsch,
Dr. Franz Fischler
Mag. Petra Schuh-Leitner

© Peter Lechner/HBF   © Petra Schuh-Leitner

Die Idee zur grenzüberschreitenden Kooperation im Alpenraum von Frankreich, über Italien, die Schweiz, Deutschland bis nach Österreich und Slowenien, wurde schon um das Jahr 1971 im Europarat bei der Konferenz der Gemeinden und Regionen und an der Universität Innsbruck (im Institut des Verfassungs- und Öffentlichkeitsrechtler Bm.f. Justiz a.D. Prof. Dr. Hans R. Klecatsky) geboren.
Peter Heinrich Wessenberg war sowohl in Strasbourg beim Conseil de l´Europe, als auch in Innsbruck bei einem 1.Symposium über "Die europäische Aufgabe der Alpenregion" als ORF-Mitarbeiter vom Mittagsjournalstudio (Dr. Bock Wien) und vom Studio Tirol (zur gleichen Zeit am Rennweg installiert) Zeuge und Gestalter der ersten Stunden der offiziellen Alpenregion (ARGE ALP/Euregio Alpina).
Siehe Link: books.google.at/...
 
Seine Arbeiten waren aber nicht nur im Europarat (u.a. beim Seminaire sur l´Amenagement du Territoire et la Recherche Prospective en Europe der Conférence Européenne des Ministres Responsables de l´Aménagement du Territoire, Strasbourg 1977 - er vertrat dort die Groupe d´Ètudes sur la Région Alpine mit Zentralbüro in Innsbruck), sondern auch als Beirat der Commission Internationales pour la Protection des Régions Alpines/CIPRA bei den laufenden Kampagnen des Europarates 1984/85. In den Jahren 1994/95 sind Peter Heinrich Wessenbergs "Alpenraumgespräche" (gestaltet vom Tiroler Kulturjournal Spezial) eine gründliche Aufarbeitung aller relevanten Themen und Fragestellungen zwischen dem Europarat und der ARGE ALP. Das 4. Alpenraumgespräch wurde in Strasbourg mit den Europaratfunktionären Ulrich Bohner, Hans de Jonge, Alois Larcher, Peter Leuprecht, Rinaldo Locatelli und Günter Mudrich zum Thema "Fakten und Zukunftsvisionen aus der Straßburger Europazentrale - im Widerspruch einer Europaregion Tirol".
 
Das in Innsbruck stattgefundene Treffen im Oktober 2012 wurde mitgestaltet von dem Centre Franco-Autrichien (Präsident ist der ehem. österreichische Außenminister Peter Jankowitsch, mit welchem Peter Heinrich Wessenberg schon in den 80igern zu Alpenregionskonferenzen in Bozen/Südtirol als damaliger Coreferent des Europarates zusammentraf; die Projektkoordinatorin ist Frau Mag. Petra Schuh-Leitner aus Wien). Zur weiteren Information der folgende Link:

 

29. September 2012

Pro Europa Auszeichnung an die Wessenberg-Akademie mit Prof. Peter Heinrich von Wessenberg

 

Wessenberg mit Laudatorin Dr. M. Hiller

FOTOS m.f.G © MAVERICKS.D

Prosit mit den Veteranen des Europarates,
Günter Mudrich und Hans de Jonge


>>>Bericht                                                                    >>>Artikel in der AZ


>>>Gratulation des Clubs für Bildungs- und  Wissenschaftjournalisten

28. August 2012
 
Botschaft von der Vorarlberger Landesbibliothek/Forschungsstelle Norman Douglas (Leitung: Dr. Wilhelm Meusburger)

 

 

 

 

Das 7. Symposium zu dem exzentrischen Europäer Norman Douglas (geb. in Vorarlberg im 19. Jhdt.) wird an seinem Geburtsort Thüringen und in Bregenz eine Fülle von interessanten Referenten zu den Themen eines "liberalen Milieus im 19. Jhdt. Vorarlbergs (Kurt Greussnig), aber auch zu spezifischen künstlerischen

 Themen vorstellen.

 

Alle Informationen zu dem interessanten mitteleuropaeischen Projekt:

>>>Programmheft des Symposiums
 

 

 

Zum Gedenken an das Ehrenmitglied der Wessenberg-Akademie

Direktor Alois Batsching

Verstorben am 19. August 2012

 

Alois Batsching aus Hüfingen, ehemals Direktor einer "Wessenberg-Schule"*, war von Anbeginn an (seit dem Ignaz Heinrich von Wessenberg-Revival in Konstanz 2002) stets ein bedeutender und engagierter Begleiter und Freund der Wessenberg-Akademie.

Sein kompetentes, aber stets bescheidenes und sehr angenehm rücksichtvolles Auftreten als Wissender und Hörender wurde bei vielen Jahrestreffen der Akademie, von Schloss Artstetten über der Donau, dem Wessenberghaus in Purgstall,der Kartause Gaming im Ötscherland, dem alten Kulturzentrum Lucelle (an der schweizerisch-französischen Grenze), dem Bodmanhaus in Gottlieben, dem Museum Humanum in Fratres an der tschechischen Grenze und in den Wessenberg-Metropolen Konstanz und Hottwil und an vielen anderen Orten sehr geschätzt und mit Freude an der Begegnung mit einem wahren Humanisten von Akademiefreunden aus Österreich, Ungarn, Deutschland, Schweiz und Frankreich aufgenommen. Seine Präsenz und seine Aktivität als Mitdenker und Gestalter von Ereignissen im Kontext des geschichtlichen europaeischen Menschen hat uns in dem letzten Jahrzehnt viel Interessantes gebracht, aber auch viel Freude gemacht. Wir sind von ganzem Herzen sehr sehr dankbar dafür.

 

http://www.mariahof.de/wessenberg-schule/wessenberg-schule-huefingen.htm

 

 

ANKÜNDIGUNG
Es ist uns eine besondere Freude auf eine Veranstaltung des Kulturvereins Dickau in Nussdorf am Attersee hinzuweisen.

Vor einem Monat hatte Prof. Peter Heinrich Wessenberg die Gelegenheit Prof. Dr. Alfred Kolleritsch nach fast 40 Jahren in Graz in der Sackstrasse, im Palais der Redaktion "manuskirpte" (des führenden Literaturmagazins Österreichs) wieder zu treffen (siehe Bild!).

Nun ergibt sich der Zufall, dass Kolleritsch am Tage der vor 11 Jahren im Aargau gegründeten Wessenberg-Akademie in Dickau - von der im Jahre 2011 gegründeten Kulturvereinigung - am 7. Juli zu einer Lesung eingeladen wurde. Wir freuen uns über dieses unvermittelte und nicht vorhergesehene Geburtstagsgeschenk.

Informationen und Reservierung für die Lesung Kolleritschs über www.kulturvereindickau.at

 

 
5. Juni 2012 in Attersee am Attersee
GRENZE ZWISCHEN WIRKLICHKEIT UND ILLUSION
Eine neue Erfahrungswelt an den Seenufern im Salzkammergut.
Das Projektteam von - Perspektiven Attersee
2012_Perspektiven_Haus-Migl.jpg
namentlich und herausstechend die Kunstfotografin Edith Maul-Röder (Projektmanagement) und der Architekt MMag. Franz Maul (Kurator) haben unter dem Titel VIDE DANS LE VIDE (von dem oberösterr.Künstler Siegfried A. Frühauf  dem Philosophen Blaise Pascal nachempfundenen Experiment, mit dem die Existenz des Vakuums nachgewiesen werden konnte) den "öffentlichen Raum als Fotogalerie" eingerichtet. Die Fotoinstallationen an leerstehenden Geschäftshäusern einer Durchzugsstrasse in Attersee wird zum 2. Mal (Premier 2011) heuer mit einer expliziten "Blickpartitur" beispielhaft vorgeführt.
 
Wir haben dieses Projekt in die Reihenfolge kultureller Innovationen in gesellschaftlich problematischen Einbrüchen von Kommunikation zu "Doerflinger Kunstgrenze" gestellt und auch den Atterseer Verantwortlichen die mitteleuropaeische Idee von geistigen Brücken zwischen Seenlandschaft (etwa dem Bodensee mit den Salzkammergutseen) vorgeschlagen. Als Medium wurde vorläufig dazu die Schriftleiterin des "Kulturmagazin Bodensee" Frau Gabriele Mittag avisiert.
 
Von Herrn Architekt Maul wurde auch die Planung einer Kommunikation im Rahmen einer "Landesausstellung" über Pfahlbauten thematisiert. Siehe dazu folgenden Link, der auch auf die kulturellen Verbindungen von der Bodenseelandschaft mit den Seelandschaften Oberösterreichs und Kärntens verweist.Siehe Link:
Zur näheren Information:
Edith Maul-Röder
Atelier für Fotografie
Anton-Bruckner-Straße 4
4600 Wels
Kirchentraße 21
4864 Attersee am Attersee
+43 (0) 664 313 0 939
 
Fam. Maul-Roeder und Wessenberg

B
otschaft 21. März 2012
 
Wessenberg-Akademie im Europarat      >>> Bilderfolge (Fotos v. Stiele-Werdermann u. Wess.Akademie)
 

Wessenberg-Akademie; Präsentation der Kunstgrenze (Art Border),Europarat in Strasbourg
>>>NOEN_Bericht April 2012      >>>Stadtnachrichten Konstanz April 2012      

 

Zur 22. Plenarversammlung wurde die Wessenberg-Akademie mit der Doerflingerfoundation zur Präsentation  eingeladen.

Am 21. März fand im Beisein des Präsidenten des Congresses der Gemeinden und Regionen des Europarates die einmalige sensationelle Präsentation der 1. Europäischen Kunstgrenze/Art Border zwischen Deutschland und der Schweiz statt.
 
Der Vizepräsident des Congresses der Gemeinden und Regionen des Europarates Karl-Heinz Lambertz, Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, eröffnete die Vernissage der Kunstgrenze

Es nahmen daran nicht nur der Oberbürgermeister Horst Frank von Konstanz und der Altammann von Kreuzlingen und Präsident Internationalen Bodenseeklubs (IBC) Josef Bieri sowie Christian Müller, Projektleiter der Stadtverwaltung in Kreuzlingen  teil, sondern auch viel Prominenz vom Europarat, wie die langjährigen Gestalter der Regionalpolitik Ulrich Bohner und Günter Mudrich, sowie der Direktor für internationale Beziehungen Hans de Jonge, sowie Botschafter aus der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein - teils alles alte Freunde und Mitstreiter von Prof. Peter Heinrich von Wessenberg, der sein Debut im Conseil de l´Europe im Jahr 1971 bei der 1. Tagung für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa als ORF-Mittagsjournal-Korrespondent gegeben hat! 

Der Konstanzer Künstler und Gestalter der Kunstgrenze, Johannes Doerflinger, er ist auch Kulturbotschafter der Akademie,  sowie die Präsidentin der Doerflingerfoundation Bettina Rosenburg  und die Direktorin der PR-Abt. des Congresses Dr. Renate Zikmund konnten mit der erfolgreich durchgeführten Initiative für die Interessenten der 47 Mitgliedsstaaten des Europarates zufrieden sein. Eine neue Ära der Grenzkultur kann beginnen!

 

Botschaft 23. Februar 2012

Aus Frankreich
Unser Sonderbotschafter aus dem Elsass, der Vizepräsident der Sundgauer Geschichtsvereinigung Marc Glotz hat den von Lucia Meyer (Hegau-Geschichtsvereinigung) übersetzten Beitrag zu einer "Aussöhnung in Europa" in Form von Gegenüberstellung zweier Biographien aus dem Elsass mit dem programmatischen Titel die ersten Gefallenen des 1. Weltkriegs! verfasst. Wir stellen ihn auf unsere Website, um die Bedeutung des europäischen Gedankens an den Nahtstellen der Nationen des 19. Jahrhunderts für das 21. Jahrhundert und die Zukunft der Menschen in den Grenzregionen zu dokumentieren.

>>>Der Beitrag
 
Botschaft 23. Jänner 2012

Rundschreiben

 

Die Dörflinger-Stiftung hat in diesem Jahr zum ersten Mal die Gelegenheit, die KUNSTGRENZE in einem europäischen Forum vorzustellen:

 

im Rahmen der 22. Vollversammlung des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates (www.coe.int/congress) vom 20. - 23. März 2012 im Palais de l'Europe in Straßburg.

 

Die Idee zu diesem Projekt stammt von Peter Heinrich von Wessenberg. Er stellte auch den Kontakt zu Dr. Renate Zikmund (Head of the Division of Communication and Election Observation) her, die heute unsere wichtigste Ansprechpartnerin in Straßburg ist. Ich möchte Herrn von Wessenberg an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für sein Engagement für die Dörflinger-Stiftung und insbesondere die KUNSTGRENZE danken.

 

Von Kreuzlingen aus haben wir den angeknüpften Faden weitergesponnen. Am 11. November 2011 stellten wir den formellen Antrag auf Präsentation der KUNSTGRENZE an den Präsidenten des Kongresses, Herrn Keith Whitmore. In der Präsidiumssitzung vom 02. Dezember 2011 wurde unserem Antrag stattgegeben. Ende letzter Woche erhielten wir schließlich die schriftliche Bestätigung.

Mit Frau Dr. Zikmund habe ich verabredet, dass unsere Präsentation am

21. März 2012, mittags gegen 13.00 Uhr

offiziell eröffnet wird.

 

Oberbürgermeister Frank, Konstanz, hat bereits seine Teilnahme an der Vernissage zugesagt. Ebenso wird der ehemalige Stadtammann von Kreuzlingen, Josef Bieri, anwesend sein.

 

Wie mir Frau Dr. Zikmund sagte, wird unsere Präsentation die erste Kunstpräsentation im Kongress der Gemeinden und Regionen sein. Sie ist davon überzeugt, dass sie viel Beachtung finden wird. Wenn Sie eine Möglichkeit sehen, einen Beitrag zu diesem schönen Vorhaben zu leisten, melden Sie sich bitte.

 

Mit herzlichen Grüssen vom Bodensee,

 

Ihre

Bettina Rosenburg

Praesidentin der Doerflingerstiftung

www.doerflingerfoundation.org                          

 

Botschaft zur Jahreswende 2011/12, vom Museum AARGAU
 
Botschaft aus Dogern zur Jahreswende 2011/12

EINE AKTUELLE BUCHGABE

DES

VEREINS ZUR FÖRDERUNG DER GESCHICHTE

DER EHEMALIGEN GRAFSCHAFT HAUENSTEIN e.V.

-namentlich:

Heinrich Dold, Redmann der Hauensteiner Einungen, Dogern*

 
Eine kleine sehr fundierte Darstellung eines meist unbeachteteten Winkels der vorderösterreichischen Geschichte liegt nun vor.
Mit grossem Enthusiasmus und mit viel Eifer und Wissen wurde ein Büchlein zur Einführung in die "versunkene Welt" des Albgaues
geschaffen, welches umfassend über Geschichte informiert. Mit burgenkundlichen Darlegungen und einer Chronologie der Entwicklung und des Verfalls eines Herrschaftsraumes der Habsburger geht auch ein sehr lehrreiches Glossarium zum Verständnis der historischen Erscheinungsformen (wie Dinghof, Lehensherrschaft etc.)einher.
Nich zuletzt wird auch die Familie von Wessenberg, welche in diesem Raum des Mittelalters (um das 13. Jhdt.) im Zusammenhang mit Habsburgischen Lehen in dieser Rheinlandschaft (nahe der Stammburg im Aargau) mit den Gebrüdern Hans und Jakob von Wessenberg namentlich erwähnt.(Kap. Fähre-Flößer-Schifffahrt und Zoll in Hauenstein - Das alte Fahr zwischen Hauenstein und Etzgen (Actum Laufenburg, 30ten August 1773, zusammengestellt von Heinrich Dold) Seite 62 f, S.103)
 
* Das Buch ist 2011 in Dogern gedruckt und erschienen und zu beziehen beim Bürgermeisteramt Laufenburg: http://www.laufenburg.de/index.php?id=16

 

 

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