Archivierte Nachrichten 2007 |
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Am 17. November 07 las Mag. Martin
Haidinger im Wessenberghaus aus seinen beiden neuen Büchern:
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Von unserem Akademiemitglied Alois
Batsching haben wir ein interessantes Dokument erhalten. Es betrifft
Frau Marie Baronin Wessenberg, die 1. Frau von Robert Florian von
Wessenberg, 6facher Urgroßvater von P.H. v. Wessenberg und Großmutter von
Ignaz Heinrich und Johann Philipp v. Wessenberg.
Das Epitaph (Grabinschift) von Marie v.
Wessenberg befindet sich in Geisingen an der Südwand der Kirche Sankt
Marien in Kirchen-Hausen. Es lautet zeilengenau:
Das folgende Chronogramm ist in diesen
Zeilen enthalten: MIIXILLVIVI 1125 DVDLXVXILIX 1142 VIVMVICIILLDII 1721 Die Interpretation stammt von Hans-Dieter
Kuhn |
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Mitteilung:
Wir erhielten von Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Chef Eidg.
Militärbibliothek, Dr. phil. Historiker, einen Vortrag im Züri Dütsch zum
Thema "Die Freiheit feiert Geburtstag", gehalten in Mandach am
Nationalfeiertag 1. August 2007. Dieser Vortrag enthält einige historische
Bemerkungen, ua. bezogen auf das Alter der Eidgenossenschaft und der
Geschlechter, die schon vor dem Bund von 1291 "blühten":
Zitat: |
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Das Jahresthema 2007 "Regionen und Visionen" Kulturbotschaften von Vorderösterreich nach Niederösterreich Präsentationen von Wissenschaft und Kunst als geistige Wanderung durch das alte Europa |
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Die Plattform für
Kultur und Geschichte der alten Regionen Europas hat mit dem
Purgstaller Kamingespräch am 29.September im Wessenberghaus
mit
einer Präsentation von aktuellen Forschungen aus der Schweiz
begonnen. Mit dieser
Aktivität der Wessenberg-Akademie hat Prof. Peter Heinrich Wessenberg
den neuen Ideen einer Zusammenarbeit Niederösterreichs mit dem Kanton
Aargau wieder entsprochen.
Dr. Paul König aus Baden im Aargau
spannte exemplarisch den Bogen vom Romancier Mircea Eliade bis zur grenzüberschreitenden
Regionalismusforschung von Denis de Rougemont.
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Die 6. Jahrestagung der Wessenberg-Akademie fand heuer im Elsass statt. >>Bericht über die Reise und die Tagung
Eine besondere Gabe erhielt P.H.v. Wessenberg von Pfarrer Christian König
von Mandach, |
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Mitteilung:
Wir erhielten von Prof. Dr. Dr. hc Udo Arnold von der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das Foto einer Wappenscheibe von
Johann Kaspar von Ampringen (Ahnherrn der Familienallianz
Wessenberg-Ampringen), einem Hochmeister des deutschen Ordens
in der Zeit von 1664 - 1684, die von Frau Dr. Barbara Giesicke in
Verbindung mit dem Fotostudio Toussaint an das DO-Museum Bad Mergentheim
vermittelt wurde. Die Scheibe ist leider noch nicht bibliografisch näher erfasst, diese Scheibenstiftung zeugt jedenfalls von der Tätigkeit Johann Caspar von Ampringen, "Administrator des Hochmeisterthumbs in Preußen, Meister Teutschen Orden in Teutsch und Welschen Landen, Fürst zu Freudenthal und Cullenberg" in der Schweiz, zB in Bezug auf das Ordenshaus in Hitzkirch. Es wird empfohlen, weitere Nachforschungen über diese Kontakte zu den Deutschordenshäusern in der Schweiz zu überprüfen bzw zu erforschen. Die Scheibe würde hiezu als Anregung dienen. Für alle Hinweise ist die Wessenberg-Akademie als Wissenschaftskoordinationsstelle sehr dankbar.
Die Original-Scheibe ist in Bad Mergentheim
im Deutsch-Ordensmuseum auf Anfrage zu besichtigen. |
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Am 26.1. war als Gast beim Kamingespräch im Wessenberghaus:
Pierre Gürtler
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