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Motto des Jahres 2013 DIE WESSENBERG-AKADEMIE ALS PLATTFORM FÜR BOTSCHAFTEN VON KULTUR UND WISSEN AUS
DEN REGIONEN MITTELEUROPAS |
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26.12.
Die Wessenberg-Akademie erhielt
Neujahrsgrüße aus dem Aargau
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26.Dezember
2013
Vom Verein zur Förderung der Geschichte der ehemaligen Grafschaft Hauenstein e.V. (über Herrn Redmann Heinrich Dold, 79804 Dogern, Gewerbestr.4) erhielten wir dankenswerter Weise eine Neujahrsgabe mit dem neuen Buche über die Geschichte der Ortschaften Birndorf und Birkingen u.a. (erschienen Oktober 2013; zu beziehen bei Bürgermeisteramt D-79774 Albbruck).
Die Beiträge des Buches
zeigen interessante Aspekte der Landesherrschaft von
Vorderösterreich auf, sowie kirchenpolitische Umstände im Bistum
Konstanz u.a. mit einem Schreiben des damaligen Generalvikars u.
Bistumsverwesers Ignaz Heinrich Freiherr von Wessenberg (S.90f).
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25.Dezember
2013
Zum Gedenken an den
Ausbruch des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren.
Auf Empfehlung einer
Diskussionsrunde über Clarks "Sleepwalker" , angeregt von dem
Angehörigen des englischen Familienkreises von Wessenberg, Roger
Massie Esq. , empfehlen wir mit Nachdruck die Lektüre des auf
Deutsch erschienenen Buches
Christopher Clark "Die
Schlafwandler" DVA 2013 , ISBN-12: 978-3421043597
Nähere Informationen:
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Dezember 2013/Jänner 2014 Die Wessenberg-Akademie empfiehlt gleichzeitig mit Ihrem neuen programmatischen Ziel "Europa von der Mitte zum Mittelmeer" die Werke von dem herausragenden britischen Schriftsteller Patrick Leigh Fermor, neueste Erscheinung am Buchmarkt:
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22.
November 2013
DIE WESSENBERG-AKADEMIE erhielt die nebenstehende Einladung Wir ersuchen Sie um Ihre sehr geschätzte Aufmerksamkeit! Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern.
LINK
www.villa-falkenhorst.at
Publikation "Villa
Falkenhorst, Thüringen" |
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18. November 2013
In den Museen rund
um den Bodensee im November und darauffolgend
Anlässlich
von Einladungen wurden 2 Museen am Bodensee besucht, die jeweils
am anderen Ende liegen.
Die mit den Wessenberg verwandtschaftlich verbundene Leiterin der Abteilung für "Europäische Ethnologie" Frau Dr. Theresia Anwander lud ins neu eröffnete <Vorarlberg Museum> . Faszinierend sind die Einblicke in die von ihr gestalteten Ausstellung "Lustenau Lagos African Lace": http://www.vorarlbergmuseum.at/ausstellungen/lustenau-lagos-african-lace.html Die Schau ist noch bis 6. Jänner zu sehen! Gerade in unserer Zeit der Flüchtlingsdramen im Mittelmeer ist die friedvolle Zusammenarbeit von Afrika mit Europa/ im Speziellen Mitteleuropa und umgekehrt von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Der Schweizer Künstler Philippe Mahler lud in das <Museum Rosenegg> nach Kreuzlingen im Thurgau.
http://www.museumrosenegg.ch/Rosenegg_13.11.11/Sonderausstell..html.
Unser Gastgeber war Gast bei Johannes Doerflinger auf Gozo
und hat dazu einige Beispiele seiner speziellen Malkunst ins
Museum Rosenegg gebracht. Für ein persönliches Buchgeschenk von
Mahler mit dem Titel "Reichweite" (ISBN 3-7212-0507-3) bedanken
wir uns herzlich.
Dieses kleine Juwel in der reichen
Museumslandschaft rund um den Bodensee hat immer wieder eine
Besonderheit zu bieten.
Aktuell ist die Präsentation von drei Vertretern der Kunst von der Schweiz, Deutschland und von Österreich. Veranstalter ist der Internationale Bodenseeclub (IBC): Der internationale renommierte Konstanzer Künstler Johannes Doerflinger ist seit über einem Jahrzehnt Kulturbotschafter der Wessenberg-Akademie. Er vertritt in dieser Sonderschau Deutschland. Seine Skulpturen und Gemälde entstanden großteils auf Malta/Gozo - also in der Welt des Mittelmeeraums. Doerflinger ist ein Bote des Lichts von dieser uns heute für Europa so wichtig erscheinende Welt. Neben dem Gozo-Atelier hat er auch ein Atelier im Schwarzwald, die von ihm adaptierte Rochus Kirche Göschweiler, also tatsächlich im Herzen Mitteleuropas gelegen. So verbindet er punktuell und strukturell - in seiner Kunst - die zwei wichtigen Seelenlandschaften eines lebendigen Europas. Der österreichische Part wird von dem Multikünstler Tone Fink (er hat zur Zeit eine Personale zu seinem 70iger im Vorarlberg Museum) getragen.
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30. Oktober 2013
Interessante
Mitteilung der neuesten Ausgabe der "Elsass Gazette" Nov. 122 -
Okt.013 |
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15.Oktober 2013:
Ankündigung
Link zu den details: |
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11. Oktober 2013
Gruß vom
Arenenberg
Ich freue mich sehr, dass die
Wessenberg-Akademie eine so grandiose Entwicklung hinter sich
gebracht und sicher auch noch vor sich hat. Der Name von Wessenberg
fällt in unserer Arenenberg-Forschung immer wieder, so wird ein
Aufsatz von mir über Schloss Gottlieben unter den Bonapartes
veröffentlicht, in dem natürlich Ignaz Heinrich wieder Erwähnung
findet.
Zwei anstehende Jubiläen (Konstanzer
Konzil, Erster Weltkrieg), die auf einen oberflächlichen Blick
eigentlich nichts mit dem Arenenberg zu tun haben, werfen ihre
Schatten voraus .Im Rahmen des Konzils bin ich auf Herzog Friedrich
IV. "mit den leeren Taschen" von Österreich bzw. Tirol gestoßen
(auch so eine Forschungslücke), dabei habe ich gerne an Euch und
unsere guten Gespräche gedacht! Jetzt wünsche ich Euch für die
Zukunft weiter alles Gute und weiter viel Schaffenskraft.
Herzliche Grüsse vom Bodensee
Dominik Gügel M.A.
Museumsdirektor NAPOLEONMUSEUM THURGAU Schloss & Park Arenenberg CH 8268 Salenstein
Fondation Napoléon, Paris
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Cottbus Stiftung Napoleon III |
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8. Oktober 2013
Ein
Beitrag unseres diplomatischen Beobachters von der "Elsass
Gazette" Dr. Hans-Joerg Renk, Basel-Riehen
(per Mail vom 2.
Oktober)
An Interessenten der schweizerischen
Aussenpolitik in Medien und Wissenschaft,
Es freut mich, Ihnen die bevorstehende Veröffentlichung einer umfangreichen Publikation zur KSZE-Politik der Schweiz von den Anfängen des Helsinki-Prozesses 1972 bis zum Ende des Madrider Folgetreffens 1983 anzukündigen. Es handelt sich um die Bonner Dissertation des deutschen Historikers Philip Rosin, welche diesen Oktober im Oldenbourg-Verlag München unter dem Titel "Die Schweiz im KSZE-Prozess 1972-1983 - Einfluss durch Neutralität" in Buchform erscheint. Ich habe die Arbeit von Philip Rosin seit ihrer Entstehung begleitet, indem ich dem Autor als "Zeitzeuge" zur Verfügung stand, ihm Kontakte zu weiteren ehemaligen KSZE-Diplomaten aus verschiedenen Ländern vermittelte und ihm Dokumente aus meinem persönlichen Archiv überliess. Ich habe den Autor während der Arbeit an seiner Dissertation als seriösen und gründlichen Wissenschafter kennen gelernt , dessen Werk vor allem aufgrund intensiver Recherchen im Schweizerischen Bundesarchiv in Bern und im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts in Berlin entstand. Nachdem ich die ganze von Philip Rosin erfasste Zeitspanne, mit Ausnahme der letzten eineinhalb Jahre des Madrider Treffens, als Mitglied der Schweizerischen Delegationen in Helsinki, Genf, Belgrad und Madrid sowie in den Perioden zwischen diesen Konferenzen in der Zentrale in Bern "vor Ort" miterlebt habe, kann ich "en connaissance de cause" bezeugen, dass das vorliegende Buch meines Wissens die umfassendste Schilderung der Rolle der Schweiz während des ersten Jahrzehnts der KSZE darstellt. Der Autor zeigt anhand der diversen Etappen der Konferenz, welche unerwartet aktive Rolle das Land bei deren Zustandekommen spielte und wie es seinen Diplomaten mehr als einmal gelang, die KSZE in kritischen Situationen, an denen es im Kalten Krieg nicht mangelte, als zentrales Verhandlungsforum zwischen Ost und West in der Hoffnung auf bessere Zeiten aufrecht zu erhalten. Er beleuchtet dabei auch die Persönlichkeiten, die diese aktive Rolle ermöglichten, wie die Bundesräte Pierre Graber und Pierre Aubert, und sie in den Verhandlungen umsetzten, wie die Botschafter Rudolf Bindschedler und Edouard Brunner. Philip Rosin betrachtet die Rolle der Schweiz aus der geografischen Distanz des Nicht-Schweizers und mit Jahrgang 1980 mit dem zeitlichen Abstand einer Generation, die jene Zeit nicht mehr persönlich erlebt hat. Dieser doppelte "Blick von Aussen", der auch gewisse Fehler der schweizerischen KSZE-Politik nicht übersieht, macht das Buch umso spannender. Es erscheint gerade zur richtigen Zeit: Im Moment, wo die Schweiz sich anschickt, in wenigen Monaten zum zweiten Mal seit 1996 das Präsidium der OSZE, der Nachfolge-Organisation der KSZE, zu übernehmen, ist es besonders angebracht, sich daran zu erinnern, wie jene Konferenz vor über 40 Jahren entstand und welchen Beitrag die Schweiz dazu leistete. Ich möchte aus allen diesen Gründen das Buch von Philip Rosin zur Lektüre empfehlen und würde mich freuen, wenn die Medienvertreter unter Ihnen oder andere Interessenten, die Zugang zu den Medien haben, eine Besprechung veröffentlichen würden. Für weitere Details zum Buch und für die Bestellung von Rezensionsexemplaren verweise ich auf die Website www.degruyter.com/view/product/222641?rskey=LBzQ9f&result=1 Mit bestem Dank für Ihr Interesse und mit freundlichen Grüssen Dr. Hans-Jörg Renk Mitglied der Schweizerischen KSZE-Delegationen 1972-1981 hj.renk@sunrise.ch
KOMMENTAR VON DR. ERHARD BUSEK
(Mail am 5.10.013)
"Danke
für Info! Wie heißt es: Man muss mit Ausdauer dicke Bretter
bohren,,,,"
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11. September 2013 Das Museum Aargau lädt aktuell ins Schloss Wildegg Sehr geehrte Damen und Herren Der neue GSK-Führer zum Schloss Wildegg ist da. Das Museum Aargau und die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte laden Sie herzlich zur Buch-Vernissage am 18. September, 18.30 auf Schloss Wildegg ein. In der Beilage erhalten Sie den Einladungsbrief mit den Informationen zum Programm. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Freundliche Grüsse Edith von Arx
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20. Juli 2013
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7. Juli 2013
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30. Juni 2013
Wir geben die traurige Nachricht, dass der
Komponist und Musiker Rolf Wehmeier Ende Juni verstorben ist. Die Akademie verdankt Rolf Wehmeier ihre Kennmelodie und die Hymnen an die Aargauer Landschaft. Für die Feierlichkeiten am Wessenberg 2003 erklangen die Kompositionen von Rolf Wehmeier. Zu der Landschaft der alten Wessenberg'schen Urheimat im Aargau entstand eine CD, welche in Form einer Charity-Aktion zugunsten der Dorfmusik und der Bewahrung des musikalischen Erbes dienlich war und sein soll.
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14. Juni 2013
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Ein Nachruf für Max Kalt in der Aargauer Zeitung: |
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2.Juni 2013
Die Wessenberg-Akademie erhielt
freundlicher Weise den letzten Tagungsband des 7. Symposiums
"Norman Douglas" (Bregenz u. Thüringen 12/13.19
012) 2013 herausgegeben und redigiert von der Norman Douglas
Forschungsstelle in der Vorarlberger Landesbibliothek (verantwortl.
Dr. Wilhelm Meusburger) im Neugebauer Verlag Feldkirch/Graz) zugeeignet.
Besonders hervorzuheben ist von unserer Seite der Beitrag des Politikwissenschafters aus Dornbirn, Dr. Kurt Greussing mit dem Thema: "Transplantat und Eigenwuchs: Liberale Milieus in Vorarlberg im 19. Jhdt.)
Ein Beispiel aus Greussings
Darlegungen - (Achtung keine Veröffentlichung ohne Genehmigung des
Autors!):
ISBN:978-3-85376-274-5
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10. Mai 2013
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2.
April 2013
Persönliche Übermittlung eines Vortrags vom Autor
Dr. Hans-Joerg Renk,
historien, rédacteur de la Elsass-Gazette de l´Association culturelle les amis de l´Alsace Bále, einem langjährigen Diplomaten im EDA-Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, sowie Öffentlichkeitssprecher von Hoffmann-LaRoche und Nestlé, gehalten am 1. März 2013 in der Société d´Histoire de Huningue-Valle-Neuf et de la Région Fronatliére au Triangle de Huningue. Wir danken für die Freundlichkeit der Bekanntmachung! |
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Gründonnerstag 2013 Wir trauern um unsere treue Weggefährtin und liebevolle Förderin Marianne Koenig aus Konstanz, die am 16. März verstorben ist und am 25. März im Hauptfriedhof von Konstanz beerdigt wurde. |
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10. März 2013
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7. März 2013Zum aktuellen Thema das 7. April-Referendum im Elsass betreffend:" Weg frei für den Elsassrat, Generalräte Haut-Rhin und Bas-Rhin sollen mit Regionalrat fusionieren"ein Essay von P.H. Wessenberg: "Autorität des Europäertums." |
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5. März 2013
Das Museum Aargau lädt die
Wessenberg-Akademie zu folgenden Vernissagen ein:
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20.Februar
2013
Ein
Weggefährte der von der Wessenberg-Akademie initiierten Société
Jeanne de Ferrette/SJF, Vizepräs. in Baden-Württemberg übermittelte
uns die Information zu einer von ihm mitgestalteten Publikation.
Unser Concours Historique "Grenzen fliessen" durchschritt die
Landschaften rund um den Bodensee. Das Buch von Dr. Fredy Meyer,
einem Historiker des Hegau-Geschichtsvereins geht in religiöse und
kunstgeschichtliche Dimensionen im Hochmittelalter des Linzgaus,
einer Landschaft im Süden
Baden-Württembergs. Sie wird im Süden vom
Bodensee
und im Osten von der Schussen begrenzt und reicht im Westen etwa bis
Überlingen und nördlich bis nach Pfullendorf. Es ist wichtig, daß
wir unser Erbe immer auf´s Neue betrachten und bewerten. An dieser
Stelle ist die Arbeit von Dr. Fredy Meyer nicht hoch genug
einzuschätzen.
Das
Buch ist zu bestellen bei : Gmeiner Verlag GmbH. Im Ehnried 5
D-88605 Meßkirch. Es hat 250 Seiten u. 100 Abb.. ISBN
978-3-8392-1333-9. Es kostet im Buchhandel 19.90 Euro.
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11. Februar 2013
K U N
S T N A C H R I C H T E N
Unser
Konstanzer Kulturbotschafter, der Künstler und Schöpfer der 1.
europäischen Kunstgrenze,Johannes Dörflinger hat mit Martine Bellen
eine neue Publikation mit dem Titel "Jadefrau und Jaguar - Die
Figuren meiner Geister" herausgebracht, die wir den
Kunstinteressenten in unserer Akademie empfehlen wollen:
Siehe
Link:
Ebenfalls ein Freund und Referent der Wessenberg-Akademie erhielt zu
seinem 65er eine Festschrift zugeeignet, die wir ebenfalls gerne auf
unserer Kulturplattform vorstellen wollen:
derLEANDER– Eine Reise durch das malerische Werk von Dr. Leander
Kaiser : Hrsg. von Katayun Adib, Ines Sommer und Ellen
Tiefenbacher
Das
Buch ist zu bestellen bei:
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11. Jänner 2013
Die
Wessenberg-Akademie empfiehlt das Buch ihres geistigen
Mentors aus dem Elsass André-Paul Weber, Vice-Président
honoraire du Conseil Général du Haut Rhin
Presseinfo zu Weber: |
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7. Jänner 2013
Univ. Prof. Dr. Georg Grabherr ist Wissenschafter des Jahres 2012
Mit großer Freude nahm die
Wessenberg-Akademie die Nachricht von der hohen Auszeichnung für
einen Wegbegleiter auf und gratuliert sehr herzlich.
ZUR ERINNERUNG!
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6. Jänner 2013 | |||||
Immer wieder Ignaz Heinrich von Wessenberg
Ein Vortrag und eine Ausstellung in
Oberried "Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald" machte sehr
gekonnt auf den letzten Konstanzer Bistumsverweser aufmerksam:
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3. Jänner 2013 | |||||
Das Jänner bis März-Programm des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa/IDM (Quelle: IDM Info 1/2013) |
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