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Kurze Baugeschichte des Schlosses Feldkirch

Urkundlich erstmals genannt wurde 1525 ein "Edelmanshus" zu Feldkirch, das denen "von Crotzingen" gehörte.

In den Jahren vor/bis 1577 wurde das Schloss neu erbaut. Zum Anwesen gehörten ein Schaffnereihaus, Kraut-, Acker- und Finkengarten sowie ein "Entenfang" genannter Teich, der Richtung Hausen angelegt wurde. An die Bauherren erinnert einmal ein Wappen im Schloss, datiert 1577: Hans Christoph von Wessenberg und seine Ehefrau Judith Reich von Reichenstein. Von diesen beiden stammen ebenfalls die Ölgefäße im Kirchenschatz, datiert 1603, mit den selben Wappen von Wessenberg und von Reichenstein.

An Umbauten am Schloss und/oder dem Garten erinnert das Wappen in der Außenmauer des Schlossparks, datiert 1627: Johann Christoph von Wessenberg und Ehefrau Susanna von Landsberg.

In den letzten Jahren des 30jährigen Krieges (vor 1648) wurde das Schloss angezündet und schwer beschädigt.

Der heute noch existierende Neubau wurde von 1680 bis 1687 errichtet. Bauher war Florian von Wessenberg mit seiner Frau Maria Esther von Rosenbach. Nach französischen Vorbildern legte man den Garten an, pflanzte entlang der vier vom Schloss ausgehenden Wege Lindenalleen und errichtete sich so einen standesgemäßen Repräsentationsbau. An das Ehepaar erinnert das leider nicht datierte Wappen über der Eingangstür: von Wessenberg und von Rosenbach.

Christoph von Wessenberg und seine Ehefrau Judith Reich von Reichenstein. Von diesen beiden stammen ebenfalls die Ölgefäße im Kirchenschatz, datiert 1603, mit den selben Wappen von Wessenberg und von Reichenstein.

An Umbauten am Schloss und/oder dem Garten erinnert das Wappen in der Außenmauer des Schlossparks, datiert 1627: Johann Christoph von Ampringen und Ehefrau Susanna von Landsberg.

In den letzten Jahren des 30jährigen Krieges (vor 1648) wurde das Schloss angezündet und schwer beschädigt.

Der heute noch existierende Neubau wurde von 1680 bis 1687 errichtet. Bauher war Florian von Wessenberg mit seiner Frau Maria Esther von Rosenbach. Nach französischen Vorbildern legte man den Garten an, pflanzte entlang der vier vom Schloss ausgehenden Wege Lindenalleen und errichtete sich so einen standesgemäßen Repräsentationsbau. An das Ehepaar erinnert das leider nicht datierte Wappen über der Eingangstür: von Wessenberg und von Rosenbach.

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