Wessenberg-Matinée im Breisgau |
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Am 2. Mai 2004 lud Bürgermeister
Martin Singler von Hartheim-Feldkirch im Breisgau ein ausgewähltes
Publikum zur "Wessenberg-Matinee" in die
Kirche St. Martin ein. Einem Gedenkgottesdienst und einer musikalischen
Darbietung durch den Musikverein Hartheim und den Kirchenchor
Feldkirch, der u.a. die vertonten Psalmen von Ignaz H. von Wessenberg
hervorragend interpretierte, folgte der Vortrag zur Wessenberggeschichte
von Prof. Peter H. von Wessenberg mit dem Titel: "Vergesse nicht die Ufer
des Rheins jenseits Hartheims zu besuchen, wo weiland die edlen Junker von
Feldkirch lustwandelten" (Zitat von Johann an seinen Bruder Ignaz von
Wessenberg). Anschließend an einen Sektempfang ua. mit der
Präsenz der Ortsvorsteherin Antoinette Faller (mit Sekt
aus dem gräflichen Hause von Kageneck, Schloss Munzingen) gab es eine
Ausstellung der Ortsgeschichte im Rathaus zu besichtigen, die der
Archivar Edmund Weeger gestaltet hatte. Klicken: >>Der Vortrag als gesamter Text Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde das Bewusstsein für die Familie von Wessenberg-Ampringen im Zusammenhang mit der Breisgauischen Geschichte nicht nur für die anteilnehmende Bevölkerung neu geweckt, sondern auch für die der Familie Wessenberg verwandtschaftlich verbundenen Grafenhäuser von Kageneck und von Pückler, vertreten durch den Freiburger Stadtrat Wendelin Graf von Kageneck mit Gattin und Wendt Graf Pückler mit Tochter Hortense (verehelichte von Wulffen) mit Sohn. Wessenberg im Breisgau: Eine >>Ausstellung zum Thema von Archivar Edmund Weeger, Feldkirch
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