Chronologische Data, verf. im 18. Jh. |
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IH | |
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ALS PDF DATEIEN |
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Übersetzung einer ziemlich schwer lesbaren Handschrift!: | |
1029 | Hermann
v. Wessenberg unterschreibt
als Zeuge einen Lehensbrief der Äbtissin Berchta zu Säckingen an
Rudolf Meyer von Glarus. Eine Abschrift des Lehensbriefes befindet sich
im Wessenbergischen Archiv (Vid. Vindiciae Vindiviarum Koppianum a. P. Joanne Bapt. Wieland monache murense 1765.pag 172. Instrumentum Seconiense ann 1029) |
1072 |
in
diesem Jahr stifteten die Edlen v. Wessenberg die Kirche und Pfründe
zu Mandach in welcher Gemeinde solche ihr Stammschloss hatten ( vid Leu Schweitzer Lexicon) Die
Kirche wurde im nemlichen Jahre 1072 vom Bischof v. Basel, Burkard v.
Hasenburg eingeweiht. |
1110
Anm. B.v.W:1111? |
nach
der Acta Murensia war der Landgraf des Oberelsaß, Otto II aus dem Hause
Habsburg in dem Schloss Butenheim am 8. Nov. 1110 von einem Hesso v. Vesinberg
– hesone quodem nobili de Vesinberg - ermordet worden. ... Dieser
Landgraf wird in Mury begraben..........Da
es auch eine Familie mit dem Namen Usenberg gab, so haben einige
Schriftsteller in dieser den Mörder Ottos auffinden wollen. |
1207 |
Arnold
v. Wessenberc
erscheint in einer Urkund, von Graven Rudolf v. Habsburg-Laufenburg als
Zeuge unterzeichnet. vide Herrgott P.II, pag 210. Der
nemliche Arnoldus de Wessenberc inter libera conditioni homines ante
ministeriales in charta abbatia Seconiense MCCVII
(1207) ruensetur.-vid.Herrgott géneralog.Habsburg I.II.num.260 |
1256 |
Johannes
de Wessenberc
erscheint als nobilis in einer Urkunde ....1256, in welcher Walthern de
Klingen von Klosterfrauen zu Huserin im Bistum Basel gewisse Güter
vorschrieb. Diese Urkund wurde unterzeichnet in Clingenowe am Tage des
Herren MCCLVI.IV ...Septb indict XIV. Und
als Zeugen sind unterschrieben: Rudolf, Graf von Habsburg und nebst
mehreren anderen Rittern Johannes des Wessenberc nobiles.
vid.Schoepflin Alfatiea illustrata Dipm I.I.p.418.Dipl 569 |
1259 |
erscheint
Hugo von Wessenberch als Zeuge in einer Urkunde des Grafen Rudolf
v. Habsburg-Laufenburg- vid. Herrgott
p.I.p.354 Der
nemliche erscheint als Zeuge 1256 in Gerbert history nigra Silvae J.III
p 166 der
nemliche erscheint in einer Urkunde, in welcher Rudolf von Habsburg
Landgraf im Elsaß und dessen Oheim /patroneles/ nemlich: Rudolf,
Domherr in Basel und nachher Bischof von Konstanz und ein Gottfried und
Eberhard v. Habsburg, drei Brüder, die dieser Dietikon und Slier dem Abt
und Kloster Wettingen verkauften. Unter
den Zeugen erscheint nach Graf Rudolf Roppenschwyl Hugo de
Wessenberch nobilis – XVI Kal. Nov
1259. Vid Guilliemanus und
die Vindicia a clerux murensia. |
1261 | treten
Johannes und Hugo de Wessenberch fratres, als nobilis in
einer Urkunde des Grafen – vernachmaligen Königs Rudolf v. Habsburg auf. Hergott
P.I. p. 370 |
1267 |
verleiht
obenerwähnter Graf Rudolf v. Habsburg -Laufenburg, den Hof Rotenburg an
den Edlen Heinrat v. Gerwyl, welcher früher Ritter Ulrich zu Howenstein
von den Gebr. Johannes und Jacobus v. Wessenberch empfangen hatte Hergott P.I., p. 400 |
1269 |
erschein
abermal Johannes v. Wessenberch als Zeuge in einer Urkunde Neugast Ii pag. 264 |
1270 |
verkauft
Jacob v. Wessenberc mit seiner Gattin Gerhild von Peter (?) Leibeigenen zu
Wesenberch an die Johanniter zu Klingnau. Die Original Urkunde auf Pergament hat die Familie aus dem Archiv von Leutgern erhalten. (B.v.W: Archiv um 1808!) |
1270 |
der
nemlich Jacob v. Wessenberc verkauft 1280 an Noggerum fabrum de Clingnove
pw XII marin argents vom Hof zu Endingen, bei Zurzach, der Waibelhof
genannt. Urkunde im Archiv v. St. Blasien Kopie befindet sich in unserem Archiv (B.v.W, 2003) |
1275 |
Peter von Wessenberg,
der sich mit einer nicht ebenbürtigen Agnes verheiratet hatte, qui
contraxit cum legitima non sua conditionis, vetragt ?) sich deshalb seyn
Lehensgüter zu au und Full von alseit gegenüber am Rhein, mit der Commende
Klingnau. Vid. Manuscript Sammlung der Commende Leutgeren...fol 71 (?) Der nemliche Peter v. W. erscheint mit seiner Gemahlin Agnes in Urkunden des Commendeurs Ulrich in Klingnau (dto IV.jd.Maji 1275 der nemliche Peter
erscheint mit Hartmann v. Wessenberg als zeuge in einer Urkunde des Hugo
nobili de Tüffenstein für die Commende in Clingnau( ddv laufenburg feria
IIIis ante exaltationem crucis 1275. |
1276 |
Hugo nobilis de Wessenberg
plebanus in Togrun / Leutpriester in Togern nachst Waldshut/
Commende in Leuggeren suam curium in Hettiswil, sein Hof in Hettiswil /
Leuggern ..... actun in Waldshut XI cal. Novembris 1276, unter
dessen Zeugnis erscheint auch Peter v. Wessenberg v. nämliche Sammlung |
1292 | Hartmann miles de Wessenberg erscheint unter den Zeugen in einer Urkunde des Herzogs Albrecht, nachmaligen Königs / vid: Hergott II. p. 550 |
1292 |
Urtheilsspruch Burkards v.
Wessenberg des Kloster St. Mergen .... Vid. österr. Urkundenbrief n. 19 |
1295 |
Erscheint Hartmann von
Wessenberg als Zeuge in einer Urkunde Rudolfs Grafen v. Habspurc dd=
Laufenburg - in vigilia ap. Philippi et Jacobi in der nemlichen urkunde erscheint Petrus dictus de Wessenberg et in Laufenburg residens. Hergott II pag 557 *) aus der Familienchronik der Freiherrn von Hallwyl, welche zur Zeit als Habsburg gebaut wurde bereits mächtig waren, erhellt, dass Hartmann v. Wessenberg ein Jugendfreund von Walther v. Hallwyl war und dass sie beiede zusammen die waffenkunst am Hofe des Grafen von Habsburg erlernt hatten Vidi Alpenrose - Schweizer Almanach, Jahrgang 1815, anm. J.Ph.v. Wessenberg |
1296 |
Unterzeichnet sich zu
Basel als Bürge für den Grafen Hermann v. Homburg Hugo v. Wessenberg,
Custos des Domstiftes Basel /
wahrscheinlich der nämliche der 1426 als Leutpriester in Togern erscheint/ vid. Hergott II p.559 |
1298 |
steht als Zeuge in einer
Urkunde Jacob v. Wessenberg, freyn, im Geleit des Herzogs von Österreich, Vid. Leuggerischem Urkundenbrief fol 424 |
1306 |
stirbt Anna v. Wessenberg,
seit 1286 Äbtissin in Seckingen / Schwester des Peter und Hugo/ gerbert. hist. nigr. Silva J. II p.30 |
1309 | erscheint Johannes de Wessenberg als Zeuge in einer Urkunde- Hugenus de Tüffenstein de dto 1309 am Lämprechtstag (?) |
1310 |
Johann v. Wessenberg zu
Laufenburg wohnhaft mit seiner Gattin Catharina erhält von der Commende zu
Klingnau einen Erblehenhof zu Togeren, wobei seine Frau von ihrem Vogte,
dem Diethelm zu Münchingen /...Berndorf / vertreten wurde. Neugast II.p.571 |
1313 |
Die Brüder Berthold von
Wessenberg, Thumherr zu Basel, Johann, Hartmann* und Hugo verkaufen an die
Commende Klinau drei leibeigene für sachtshalb maas silbers de dto
sammstag vor cathedra petri 1313 v. Leuggern Urkundenbrief fol 136 * Dieser Hartmann hatte zur Frau Agnes Tochter Rudolf Biber /vid Jahrzeitbücher der Propstei Zürich |
1329 |
erscheinen in Diensten des
Grafen Hans I von Habsburg-Laufenburg Hugo v. Wessenberg dem Johann v. W.
der Vater und Johann der Sohn. v. Leuggern Urkunden Buch fol 116 |
1335 |
erscheinen die Herren von
Wessenberg als Besitzer einer Grotte bei Waldshuth ibidem fol 203 |
1335 |
kummt Johann v. Wessenberg
als Zeuge in einer Urkunde vor, worin Johann v. Wolen den Hof zu Togern
abgibt. gerbert. hist. nigr. Silva J.II.p.268 |
1358 |
Zu einer Vergleichsurkunde
dto Basel 1358 erscheinen Hugo* v. Wessenberg, Ritter und Johann, sein
Bruder, dann Panthaleon der ältere und Panthaleon der jüngere als
Edelknechte. * Hugo v. W. dessen Frau und hieß Christina - dessen Sohn Pantaleon Ritter hatte zur Gemahlin eine Agnes v. Landenberg - eine Verwandte, wahrscheinlich Tante, die letzten Gräfin v. Habsburg-Laufenburg Annm: B.v.W: Im Stammbaum der Habsburg-Laufenburg ist diese Agnes v. Landenberg-Greifensee die letzte Gräfin, sie heiratet als Witwe des Pantaleon den Grafen Hans IV. von Habsburg-Laufenburg. |
1363 |
nennt eine Urkunde zu
Königsvelt / Königsfelden/ den Zeugen Panthian v. Wessenberg Neugast II pag. 464 |
1371 |
Pantaleon von Wessenberg der
Ältere und Ulrich sein Sohn verkauft einen Leibeigenen zu Böttstein an die
Commende Klingnau ddto an St. Johanna abend 1371 Leuggern Urkundenbuch fol 158 |
Anmerkung J.P.v.W: Banthian /Pantaleon/ der ältere erscheint, zuerst in einer Urkunde de a. 1334 als Vetter des Hugo und Johann v. Wessenberg, welche Kinder (Anm. B.v.W.eher: Enkel) des Peter v. W und seiner Gemahlin Agnes waren.... seine Frau war Margarete von Eptingen. Seine Tochter Agnes ward 1357 an Herman v. Ramstein und zum 2. mal an Rudolf Vizthum zu Basel verheiratet. Sein Sohn Ulrich hinterließ keine Kinder (Anm. B.v.W.eher: keine Erben) Wahrscheinlich war Pant.d.ä. der angeführte benefactor des Stiftes Wettingen. |
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1373 | belehnt Leopold Herzog v. Österreich den Hans und Benteli v. Wessenberg d. Jüngeren mit den Gerichten zu Etzwyl und Mandach mit Zugehör an der Vesti Wessenberg |
1375 |
Pantaleon von Wessenberg der
jüngere verkauft einen Leibeigenen an den Johanniterorden gez. an St Maria
Magdalena Abend 1375 Leuggern Urkundenbuch fol 257 |
Anm. P.J.v. W: Pantaleon und Conrad v. Wessenberg erscheinen als Benefactores von Stift Wettingen und sind als solche namentlich nebst Wappen auf einer gemalten Tafel in dem alten Kapitel Saal in Wettingen ....aufgezeichnet. |
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1380 |
Wird Pantaleon v. Wessenberg
vom Grafen Hans von Habsburg, dem Grafen Rudolfs v. H. Sohn; belehnt mit
dem Gericht, groß und klein zu Horwyl. Quelle leider unlesbar siehe Original PDF Datei, B.v.W |
Anm. J.Ph.v.W: Es war der Graf Hans IV. Pantaleon v. W. der jüngere genannt, Vater Eglins v. W. scheint vor 1387 gestorben zu seyn. Graf Hans und Pantaleon waren durch ihre Weiber aus der Familie Landenberg verwandt. Anm. B.v.W.: Siehe Anmerkung zum Jahr 1358. |
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1384 |
In einem Vertragsschreiben
zwischen Grafen Hans IV von Habsburg-Laufenburg und Johann v. Gerwil wird
erwähnt: Hugo Wessenberg seelig habe von seinem Großvater /Graf Hans I /
ein Ross für 20 Maas Silber gekauft. Hergott II pag 749 |
1386 |
Wilhelm v. Wessenberg und
Johann v. Wessenberg wurden 1386 zu Sempach erschlagen. Vid. Dörflinger von Münster, Verzeichnis der zu Sempach erschlagenen Edelleute |
Anm. J.Ph.v.W: Dieser Johann ist wahrscheinlich der 1373 von Herzog Leopold, dem er nach Sempach gefolgt ist, belehnte Hans v. Wessenberg, Bruder des Hugo v. W und Oheim Pant. d.j. Der Mann Wilhelm kommt in den Urkunden nicht vor, wohl aber Diethelm mit welchem er leicht verwechselt werden konnte. Dieser war, wie man von Jahrzeitbüchern in Laufenburg entnehmen kann, ein Sohn Pantaleons und der Agnes von Landenberg, daher ein Bruder des Egli und Hans v. Wessenberg. Wahrscheinlich war Diethelm der älteste Sohn, in den hier zit. Urkunden Egli und Hans allein von ihrem Vater Pantaleon erbten. |
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1387 | Rutschmann v. Biederthan und Egli von Wessenberg werden von Herzog Albert v. Österreich /Herzog Albert III mit dem Vogt genannt geb,. 1349+1395.Nachfolger Herzogs Leopold/ mit den elsassischen Lehen belehnt. |
1387 |
Egli v. Wessenberg verkauft
den Johanniter Haus zu Klingnau einen Leibeigenen zu Leibstett / Togern
gegenüber/ de dto Donnerntag von St Gerlinden Tag zu Mitten Märzener 1387 Leuggern Urkundenbuch fol 146 |
1394 |
Conrad v. Wessenberg - ein
Freiherr verkaufte einen Leibeigenen an Klingnau um 15 Pfund Stäbler an
die Commende daselbst de dto am Frauen Tag zu Miten August 1390 Leuggern Urkundenbuch |
Anm. J.Ph.v.W:Dieser Conrad, einer der Benefactores des Stiftes von Wettingen von dem weiter nicht viel vorkommt war wahrscheinlich von der Nebenlinie, welche in Zürich wohnte. | |
1391 |
Ulrich v. Wessenberg
verkauft Güter zu Munchweil. Archiv zu Säkingen |
Anmerkung J.Ph.v.W: Mit diesem Ulrich starb die Nachkommenschaft Pantaleons des älteren aus. Die Gemahlin dieses Ulrichs war Margarete v. Eptingen. Von diesem Ulrich erbte Ulrich von Butikon dessen Mutter Margarete von Ostra(ch) war, welche eine Wessenberg zur Mutter hatte, wahrscheinlich eine Schwester Ulrichs (korr. Pantaleons) v. Wessenberg. | |
1403 | Egli v. Wessenberg wird mit den Lehen im Elsass belehnt vom Grafen Hans von Habsburg |
1409 |
Ulrich von Wessenberg
verkauft an den Johanniterorden eine Leibeigene, gegeben am .....tag 1409 Leuggern Urkundenbuch fol 155 |
Anm. J.h.v. W: In den wessenbergischen Archiv (Anm. B.v.W: z.Z. 1808!) befindet sich auch eine kleine merkwürdige Urkunde aus dem Jahre 1409. Im nächsten Sonntag nach St. Hadovici Tag ausgefertiget, worin sich Hans und Egli v. Wessénberg wegen der Güter, die sie von ihrem Vater pantaleon in Gemeinschaft geerbt hatten vergleichen. |
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1412 |
Hans von Wessenberg wird von
dem Herzog Friedrich v. Österreich mit dem Lehen im Elsass belehnt. Im nämlichen Jahr tigt Herzog Friedrich dem Eglin v. Wessenberg die Pfandschaft und die Lehen, die seine Familie früher von den Herzogen v. Österreich und von ...v. Habsburg erhalten Wessenberg-Archiv Originalurkunde (Anm. B.v.W: z.Z. 1808!) |
1413 | Bei dem Conzilium in Constanz erscheint Hans von Wessenberg im Gefolge des Markgrafen zu Brandenburg |
1414 |
Vertrag zwischen dem Stift
Säkingen und dem frommen und tapferen Hans von Wessenberg über ihre Szann
und Stoß (?) wegen des Dinghofs zu Mandach.
Mit Hans von W. waren ....
interoption (?) Ulrich und Hartmann v. Butikon Gebrüder. Darin wird
erwähnt /Ulrich v. Wessenberg seelig .. von Ulrich v. Butikon erbte. 3. eines Briefes bei 40 Jahre alt, weisend wie Pentheli v. Wessenberg d. jüngere von Herzog Leopolt seeligen anzeigt, was er von Österreich zu Lehen habe. |
1427 |
Hans
von Wessenberg kommt auch in den Fehden des Bischofs von Basel (Johann v.
Fleckenstein zu Dankstuhl) mit Diebold von hochburgundischen Neufchatel
vor. |
1428 |
Verleihet für 300 f.
Rheinisch Ursula, Erbtochter des seeligen Grafen Hans IV, des letzten vom
Stamme Habsburg-Laufenburg, Gemahlin des Hermann
(?)
von Sulz , Landgrafen in Kletgau, dem Johann v. Wessenberg, den sie ihren
Bruder nennt als Erblehen das Dorf samt der Herrschaft Sulz, Wolfruschwyl
mit den Gütern, .....(nicht lesbar...Siehe Original in PDF) Hergott II p. 814 |
Anm. J.Ph.v. W: Die Gräfin Ursula starb 1460 und liegt in Rheinau begraben. Als Mutter hatte sie Agnes Landenberg, Schwester der ... (Anm.B.v.W. Rest über Agnes Landenberg ist teils unlesbar, teils nicht richtig. J.Ph. ordnet sie falsch ein, siehe Jahr 1358) Ob Hans verheiratet war, erscheint nirgends (B.v.W: er war verheiratet mit Ursula ze Rhyn). Er starb ohne Leibes Erben und sein Bruder Egli, der übrigens lange vor ihm das Zeitliche segnete, ward Stammhalter der Familie. |
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1430 | Hans Rudolf von Wessenberg gibt das von seinem Vorderen herrührende Gut zu Münchweil zu Lehen. Seine Gemahlin ist Margarethe zu Schonenberg, Schwester des Stoffel und Marquard v. Schonenberg. |
Anmerkung J.Ph.v.W: Ein Knecht von Rudolf von Wessenberg, Thomas Oberrott, der in dem damaligen ungebundenen Kriegsjoch gedient, war so frech selbst die Stadt Basel zu fehden; die Ursache war weil er wol im Diebstahlswillen als weil Herrn Rudolfe von Ramsteins Jäger todt geschossen in einem Baselischen Dorf gefangen geworden. Er entkam nachdem er das Dorf angezündet und auf einer Wacholderstaude einen spottenden Brief gelegt. Von ihm war der Stadt am unleidlichsten, dass er sehr ungebührliche Gemälde von ihren Vorstehern ausstreute und vorgab, sie haben ihn einst zu einer Verratherey anrathen wollen. Diese Geschichte ist von 142 b. vid. Joh. Müller Schweizergeschichte, Drittes Buch – und Brukner pag. 1841. |
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1433 |
verkaufte Rudolf v. W. für
12 f eine leibeigenes Mägdlein zu Klingnau Leuggern Urkundenbuch fol 156 |
1454 |
verpfändet Rudolf v. W.
einen Theil des Schlosses Wessenberg mit Genehmigung der österr. Regierung
als Lehensherrn einem gewissen Bilgeri de Heydorff vide Codex feudal Mh. regiminis Ensisheimensis |
1469 | wird Rudolf v. W. von dem Erzherzog Sigismund von Österreich mit den Lehen von Elsass belehnt. |
1471 | Rudolf scheint bis 1471 gelebt zu haben |
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