Modalitäten für den Wettbewerb:
Thematik:
Wir suchen
Werke, die eine Aufarbeitung zum folgenden
Thema bieten:
Welche Bedeutung und welchen
Einfluss haben die fließenden Grenzen im Geschichts-, Kultur-, Rechts- und
Naturraum der ehemaligen Vorlande am Rhein und der Länder der
Donau-Monarchie auf ein Europa der Regionen und seiner Bürger in Gegenwart
und Zukunft?
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Vorlande1753 -1805
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Donaumonarchie 1910 |
Form:
Wir suchen eine Bildungsaktivität, eine Kultur- oder
Forschungsarbeit, die in Form eines Printmediums, Films (Video),
Kunstwerks und/oder einer Ausstellung etc.
vorgelegt wird. Bereits bestehende Projekte können eingereicht werden,
sollen aber einen aktuellen und prospektiven Bezug zum Thema aufweisen.
Wer kann teilnehmen?
Alle Einzelpersonen, Teams
oder Organisationen, die einen passenden Beitrag zum obigen Thema haben.
Wie kann man sich zur Teilnahme
anmelden?
Abgabe der Arbeit an die Jury:
Es werden in den
relevanten Staaten und Regionen autonome Komitees der Johanna von
Pfirt-Gesellschaft eingerichtet. Die Projekte werden an das jeweilig
zuständige Komitee eingereicht. Dessen Mitglieder bilden autonome Jurys.
Diese beurteilen alle eingereichten Arbeiten und vergeben 2010 je einen
Geld-Preis für die beste Arbeit in ihrer Region.
Der Johanna von Pfirt-Preis:
Die überregionale Jury der Johanna von
Pfirt-Gesellschaft, die sich aus fachlich und wissenschaftlich
kompetenten Persönlichkeiten zusammensetzt, wählt unter Ausschluss des
Rechtsweges unter den regional prämierten Arbeiten die beste aus. Die
Gewinnerin/der Gewinner erhält über ihren/seinen regionalen Preis
hinaus noch die wertvolle Statuette „Johanna und der Grenz-Magier“,
die vom international renommierten Konstanzer Künstler Johannes
Dörflinger kreiert wurde.
Die Bekanntgabe und
Verleihung des Johanna von Pfirt-Preises findet im Sommer 2010 in
feierlicher Form in St. Blasien
im Schwarzwald statt |
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Foto: Galerie Dr. Geiger, Konstanz |
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